Gebrauchtwagenkauf: 10 Tipps für eine sichere Entscheidung

Ob vom Händler oder privat: Damit beim Autokauf alles glatt läuft, müssen Sie einiges beachten. Was genau? Das erfahren Sie hier.

Darauf sollten Sie beim Kauf eines Gebrauchtwagen achten:


Hier erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Aspekte, die Sie beim Autokauf nicht außer Acht lassen sollten. Von der Überprüfung des Kilometerstands bis hin zur genauen Inspektion des Motors.

Vor- und Nachteile beim Gebrauchtwagenkauf vom Händler oder von Privatpersonen


In diesem Abschnitt beleuchten wir die jeweiligen Vor- und Nachteile als Käufer von einem Händler oder einer Privatperson. So können Sie besser abwägen, welche Option für Sie die passendste ist.

Zehn Tipps für den Gebrauchtwagenkauf


Abschließend geben wir Ihnen zehn praxisnahe Tipps an die Hand, die Ihnen dabei helfen werden, den Gebrauchtwagenkauf so reibungslos und sicher wie möglich zu gestalten. Von der Bedeutung einer Probefahrt bis hin zur Einholung von Expertenrat.

Neuwagen oder gebrauchte Wagen? Die Preise sind ein Ausschlagskriterium.

Darauf sollten Sie beim Kauf eines Gebrauchtwagens achten

Sie wollen einen Gebrauchtwagen kaufen und haben auch schon ein bestimmtes Modell im Auge? Damit jetzt beim Gebrauchtwagenkauf alles glatt läuft und Sie mit einem Auto nach Hause fahren, an dem Sie lange Freude haben, sollten Sie neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis ein paar Dinge beachten. Dazu gehören unter anderem die gründliche Überprüfung des Fahrzeugs, die Einholung von Expertenmeinungen und die genaue Durchsicht aller relevanten Dokumente wie Serviceheft und Überprüfungsberichte.

Achten Sie auch darauf, eine Probefahrt zu machen, um das Fahrverhalten des Autos in verschiedenen Situationen zu testen. Vergessen Sie nicht, den Kilometerstand kritisch zu prüfen und eventuelle Unstimmigkeiten zu hinterfragen, da Tachomanipulationen leider keine Seltenheit sind. Mit einer gut vorbereiteten Checkliste und einem klaren Plan können Sie sicherstellen, dass Sie eine informierte Entscheidung triffen und ein Auto erwerben, das Ihren Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.

Kilometerstand

Schauen Sie sich als Erstes den Kilometerstand an: Der "neue Alte" sollte am Tacho weniger als 200.000 Kilometer aufweisen. Bei KFZ mit mehr Kilometern kommen oft saftige Reparaturkosten auf Sie zu – etwa für einen neuen Zahnriemen oder eine Motorüberholung. Das Problem ist, dass Tachos manchmal auch frisiert werden. Deshalb ist es wichtig, den Kilometerstand mit den Angaben in Serviceheften, Überprüfungsberichten und Rechnungen abzugleichen.

Ein weiterer Tipp ist, den Kilometerstand während einer Probefahrt zu beobachten, um sicherzustellen, dass er sich korrekt verändert. So können Sie zusätzliche Sicherheit gewinnen, dass der Tacho nicht manipuliert wurde.

Das gebrauchte Auto sollte das Servicebuch (Scheckheft) vom Verkäufer haben.

Motor

Ein besonderes Augenmerk sollte auch auf den Motor gerichtet werden. Er sollte in einem guten Zustand und möglichst hochwertig sein. Von günstigen, einfachen Motoren nehmen Sie besser Abstand. Sie halten unter Umständen nicht so lang, weil die Materialauswahl und die Verarbeitung meist weniger gut sind.

Bei älteren Modellen ist auch auf die Art des Motors zu achten. Hier gilt: Dieselmotoren halten meist länger als Benziner. Neuere Motoren sind jedoch etwa gleich auf. Zusätzlich ist es ratsam, den Motorraum auf Anzeichen von Öllecks oder Rost zu überprüfen, da diese auf potenzielle Probleme hinweisen könnten. Ein guter Indikator für die Motorqualität sind auch regelmäßige Wartungen und Serviceeinträge im Serviceheft des Fahrzeugs. So können Sie besser einschätzen, ob er gut gepflegt wurde.

Das Auto sollte wenig Mängel aufweisen.

Pendler- oder Stadt-Auto: Langstrecken oder Kurzstrecken

Bei Gebrauchtwagen ist es oft eine bessere Wahl, ein Langstreckenauto als ein Kurzstreckenauto zu wählen. Der Grund dafür liegt in der Art und Weise, wie der Motor und andere Fahrzeugkomponenten beansprucht werden. Bei Langstreckenfahrten hat der Motor die Gelegenheit, seine optimale Betriebstemperatur zu erreichen, was dazu beiträgt, dass Motoröl und andere Flüssigkeiten effizienter zirkulieren. Dies kann die Lebensdauer des Motors und anderer wichtiger Teile verlängern.

Kurzstreckenfahrten hingegen führen oft zu einem schnelleren Verschleiß, da der Motor häufig kalt startet und nicht die Möglichkeit hat, sich vollständig aufzuwärmen. Zudem können bei Kurzstreckenfahrten Ablagerungen im Motor und im Auspuffsystem entstehen, die langfristig zu Problemen führen können. Daher sind Langstreckenautos in der Regel besser gewartet und können eine zuverlässigere Option für Gebrauchtwagenkäufer darstellen.

Besitzer von Langstrecken-Autos halten ihre Wagen oft besser in Schuss. Auch bei richtiger Pflege ist der Verschleiß geringer.

Vor- und Nachteile beim Gebrauchtwagenkauf vom Händler oder von Privatpersonen

Sowohl der Kauf beim Händler als auch beim Privatanbieter hat Vor- und Nachteile. Beim Händler kostet der Gebrauchtwagen meist mehr. Das nehmen viele aber in Kauf, weil es "die sichere Variante" ist. Der Händler ist per Gesetz verpflichtet eine Gewährleistung auszustellen. Das heißt: Sie müssen garantieren, dass das Auto nach dem Verkauf noch mindestens zwei Jahre einwandfrei funktioniert. Sollten in dieser Zeit Mängel auftreten, haben Sie die Möglichkeit, vom Vertrag zurückzutreten.

Einige Händler legen noch eine Gebrauchtwagengarantie obendrauf, die als zusätzliche Absicherung dient. Allerdings sind hier oft nicht alle Fahrzeugteile abgedeckt, sodass Sie die Garantiebedingungen sorgfältig prüfen sollten.

Gehen Sie nach einer Checkliste vor, damit Sie keine wesentlichen Punkte beim Gebrauchtwagen übersehen.

Kundenrezensionen können ebenfalls aufschlussreich sein, um die Seriosität des Händlers einzuschätzen. Positive Rückmeldungen, die die transparente Kommunikation des Verkäufers hervorheben, sind ein gutes Zeichen.

TIPP: Finden Sie Ihren Händler auf zweispurig.at

Beim Privatkauf wiederum können Sie oft ein Schnäppchen machen oder eine bessere Ausstattung erhalten, die beim Händlerkauf nicht möglich gewesen wäre. Der Haken ist, dass Privatverkäufer nicht zur Gewährleistung verpflichtet sind. Das Risiko, bei auftretenden Mängeln kurz nach dem Kauf, tragen Sie selbst die Reparaturkosten.

Die Mängel des Autos ausschlaggebend bei der Preisverhandlung.

Auf einen Blick: Vor- und Nachteile vom Kauf beim Händler oder von privat

Händler

VORTEILE:
  1. Sicherheit: Gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung sorgt für Absicherung.
  2. Zusätzliche Gebrauchtwagengarantie oft möglich.

NACHTEILE:
  1. Höhere Kosten: Fahrzeuge sind meist teurer.
  2. Geringere Verhandlungsspielräume bei Preis und Ausstattung.

Privatperson

VORTEILE:
  1. Kosteneffizienz: Fahrzeuge sind oft günstiger.
  2. Möglichkeit für bessere Ausstattung zum gleichen Preis.

NACHTEILE:
  1. Unsicherheit: Keine gesetzliche Gewährleistung.
  2. Risiko, auf Reparaturkosten sitzen zu bleiben.
  3. Schwieriger, die Seriosität des Verkäufers einzuschätzen.

Offizielle Papiere und Berichte von Reparaturen sind ein gutes Zeichen.

Zehn Tipps für den Gebrauchtwagenkauf

Von der Probefahrt, über die fachkundige Prüfung bis hin zum Bauchgefühl: Diese zehn Tipps helfen Ihnen, wenn Sie einen Gebrauchtwagen kaufen möchten.

Tipp 1: Nehmen Sie sich Zeit für die Besichtigung

Egal wie verführerisch das Angebot des Verkäufers auch klingen mag - lassen Sie sich beim Autokauf nicht zu einer Hauruck-Entscheidung hinreißen. Die folgenden Aspekte unterstützen Sie dabei dabei, eine durchdachte Wahl zu treffen:

  • Bestehen Sie darauf, dass Sie das Kfz bei Schönwetter, guter Beleuchtung und aus allen Perspektiven begutachten können. So entgehen Ihnen auch kleinste Lackmängel nicht.
  • Lassen Sie sich vom Verkäufer nicht in die Mangel nehmen - weder während der Besichtigung noch bei der Entscheidungsfindung. Unterschreiben Sie einen Kaufvertrag erst nach genügend Überlegungszeit.
  • Ein absolutes No-Go sind Online-Kaufverträge ohne vorherige Besichtigung des Fahrzeugs.

In der Praxis ist Hilfe von Freunden und Experten ratsam.

Tipp 2: Nehmen Sie eine autoaffine Begleitung mit

Lassen Sie sich zum Besichtigungstermin von einer Freundin, Bekannten oder Verwandten begleiten, der Ahnung hat von Autos. Er oder sie stellt Fragen, an die Sie nicht gedacht hätten und achtet auf Details, die Sie vielleicht übersehen hätten. Es kann auch sinnvoll sein, sich die Aufgaben bei der Besichtigung aufzuteilen: Einer übernimmt den aktiven Part - begutachtet also das Fahrzeug und stellt Fragen -, der andere beobachtet und notiert die Aussagen des Händlers oder Privatverkäufers. Zu Hause können Sie die Notizen in Ruhe noch einmal durchgehen und gegebenenfalls online nachrecherchieren, wo Unklarheiten sind.

Beim Gebrauchtwagenkauf ist es immer gut, eine zweite Meinung einzuholen.

Tipp 3: Überprüfen Sie das Fahrzeug auf Unfallschäden

Grundsätzlich muss der Verkäufer Sie über alle ihm bekannten Vorschäden am Kfz in Kenntnis setzen. Verschweigt er diese, haben Sie die Möglichkeit, eine Preisminderung oder Schadenersatz zu verlangen. Nutzen Sie den Besichtigungstermin jedoch, um selbst nach Anzeichen für Unfallschäden zu suchen. Wenn der Lack etwa Farbverläufe, Farbabweichungen oder matte und unebene Stellen zeigt, wurde hier offensichtlich nachgebessert.

Achten Sie auch auf Kunststoff- und Gummielemente - Sprühnebelspuren an Dichtungen und Falzen können aufschlussreich sein. Einige Lackschäden sind so gut kaschiert, dass sie mit bloßem Auge nicht erkennbar sind. Ein Lackdickenmesser kann hier Klarheit schaffen, da nachlackierte Stellen dicker sind. Der "Magneten-Test" kann ebenfalls hilfreich sein: Hält der Magnet am Auto, ist alles in Ordnung; fällt er ab, könnte es sich um eine gespachtelte Stelle handeln. Dies funktioniert allerdings nur bei Stahl und nicht bei Kunststoff oder Aluminium.

Weitere Indikatoren für ein Unfallfahrzeug:

  • Feuchte Bodenmatten und ein modriger Innenraum können auf Undichtigkeiten in der Karosserie hindeuten.
  • Unregelmäßige oder große Spaltmaße zwischen Bauteilen wie Türen und Hauben könnten auf Verformungen durch einen Unfall hinweisen.
  • Ölflecken unter dem Kfz: Wenn Öl aus Leitungen austritt, kann das Fahrzeug schneller Schaden nehmen, da bewegliche Teile ohne Schmierung rascher abnutzen.
  • Abgenutzte oder auffallend neue Schrauben können darauf hinweisen, dass das Auto nach einem Unfall zerlegt und wieder zusammengesetzt wurde.
  • Unterschiedliche Herstellungsdaten auf der Windschutzscheibe im Vergleich zur Erstzulassung könnten auf einen Austausch hindeuten.

Tipp 4: Nehmen Sie den Kilometerstand unter die Lupe

Tachomanipulationen sind ein leidiges Thema beim Gebrauchtwagenkauf. Verkäufer drehen manchmal den Kilometerzähler zurück, um das Auto teurer verkaufen zu können. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch riskant für den Käufer. Denn viele Wartungsintervalle sind kilometerabhängig.

Unkenntnis der echten Kilometerleistung kann zu verpassten Wartungsterminen und somit zu Motorschäden führen. Überprüfen Sie daher die Kilometerangaben im Auto mit jenen in den Überprüfungsberichten, dem Serviceheft und Rechnungen. Auch das Auslesen der Steuergeräte kann Aufschluss geben, da Betrüger oft nur das Cockpit manipulieren. Diese Daten können entweder von einem Fachmann oder mittels einer App und einem OBD2-Adapter ausgelesen werden.

Tipp 5: Zustand der Reifen prüfen

Bei Sommerreifen sollte die Profiltiefe mindestens zwei Millimeter und bei Winterreifen mindestens fünf Millimeter betragen. Gesetzliche Profil-Mindesttiefen sind bei Sommerreifen 1,3 Millimeter sowie bei Winterreifen 4 Millimeter. Kein Maßband zur Hand? Mit einer Ein-Euro-Münze können Sie den Reifenzustand grob einschätzen. Stecken Sie die Münze in eine der Profilrillen und orientiere dich am Messingrand, der drei Millimeter breit ist. Bei Winterreifen sollte dieser Rand beispielsweise nicht sichtbar sein. Es ist auch ratsam, die Profiltiefe an verschiedenen Stellen zu überprüfen, um ungleichmäßige Abnutzung und damit mögliche Verkehrsunsicherheit festzustellen.

Der Verkäufer sollte alle relevanten Informationen über das Auto zur Verfügung stellen.

Tipp 6: Gebrauchtwagen-Papiere lesen

Fehlen die Fahrzeugpapiere ganz oder teilweise, oder ist das Auto nicht servicegepflegt? Das ist ein Alarmzeichen. Es könnte bedeuten, dass das Auto nicht regelmäßig gewartet wurde oder der Kilometerstand manipuliert ist. Daher sollten Sie unbedingt das Original-Servicebuch, die Zulassungsscheine Teil 1 und 2, die Überprüfungsberichte und Werkstattrechnungen prüfen.

Mit diesen Dokumenten können Sie unter anderem feststellen:

  • Ob die Fahrgestellnummer mit dem Auto übereinstimmt
  • Wann die nächste Überprüfung fällig ist
  • Wie viele Vorbesitzer das Auto hatte

Ein häufiger Besitzerwechsel könnte auf wiederholte Werkstattaufenthalte oder andere Probleme hinweisen.

Tipp 7: Probefahrt durchführen

Die Probefahrt ist der ultimative Praxistest. Hier können Mängel auffallen, die bei der reinen Besichtigung nicht erkennbar waren. Achten Sie auf Fragen wie "Reagiert das Auto auch bei höheren Geschwindigkeiten?", "Wie steht es um die Geräuschentwicklung?" oder "Funktionieren die Bremsen einwandfrei?". Behalten Sie auch die Kontrollleuchten und das allgemeine Fahrgefühl im Auge.

Probleme beim Schalten, Vibrationen oder Ruckeln könnten auf Antriebsprobleme hindeuten. Darüber hinaus ist es sinnvoll, unterschiedliche Straßenverhältnisse und Geschwindigkeitsbereiche während der Probefahrt zu testen, um ein umfassendes Bild vom Fahrverhalten des Autos zu bekommen. Falls möglich, nehmen Sie jemanden mit, der sich mit Autos auskennt, um eine zweite Meinung einzuholen. So können Sie sicherstellen, dass Sie keine wichtigen Details übersehen.

Tipp 8: Fachkundige Meinung einholen

Bevor Sie den Kaufvertrag unterzeichnen, sollten Sie die Einschätzung eines Experten einholen. Das ist besonders ratsam, wenn nach der Besichtigung noch Fragen oder Zweifel bestehen, etwa zu zukünftigen Reparaturkosten. Selbst als technikaffiner Autofahrer können Ihnen kleine Mängel entgehen. Ein Sachverständiger nimmt die Karosserie und die Technik genau unter die Lupe und vergibt gegebenenfalls ein Gebrauchtwagen-Gütesiegel oder -Zertifikat.

Mögliche Anlaufstellen für Gebrauchtwagen-Checks sind:

  • Automobilclubs wie der ÖAMTC oder ARBÖ
  • Technische Überwachungsstellen wie der TÜV

Alternativ können Sie auch eine neue Hauptuntersuchung in einer Ihnen vertrauten Werkstatt durchführen lassen.

Tipp 9: Checkliste mitnehmen

Beim Ankauf eines Gebrauchtwagens gibt es viele Details zu beachten. Um den Überblick über alle Aufgaben und Fragen zu behalten, ist eine Checkliste sehr hilfreich.

Gehen Sie nach einer Checkliste vor, damit Sie keine wesentlichen Punkte beim Gebrauchtwagen übersehen.

Tipp 10: Auf die innere Stimme hören

Obwohl objektive Faktoren wie Kosten und Zustand des Fahrzeugs beim Gebrauchtwagenkauf im Vordergrund stehen, sollte man auch seinem Bauchgefühl eine gewisse Bedeutung beimessen.

Stellen Sie sich beispielsweise folgende Fragen:

  • Weicht der Privatverkäufer bei Fragen zur Unfallhistorie des Autos aus?
  • Ist der Verkaufspreis auffallend niedriger als bei ähnlichen Modellen?
  • Erscheinen dir die Verkaufsräumlichkeiten und die dort tätigen Personen wenig vertrauenswürdig?

Falls eine dieser Fragen mit "Ja" beantwortet wird, könnte das ein Indikator dafür sein, dass etwas nicht in Ordnung ist. In diesem Fall wäre es ratsam, sich eventuell nach einem anderen Angebot umzusehen. Andernfalls riskierren Sie, ein Auto zu erwerben, das in schlechtem Zustand ist und Ihnen noch viel Zeit und Geld kosten könnte.