Egal ob beim Händler oder im privaten Umfeld - wer ein Auto kaufen möchte, sollte einiges im Blick behalten. Beim Kauf eines gebrauchten Autos im Vergleich zu einem Neuwagen kann dabei einiges an Geld gespart werden. Ein gebrauchtes Auto bietet oft Vorteile gegenüber einem Neuwagen, insbesondere durch geringere Kosten und einen geringeren Wertverlust. Was genau zu beachten ist, erfahren Sie hier.
Bevor Sie sich für einen Kauf entscheiden, sollten Sie auch Ihre finanzielle Situation prüfen: Überlegen Sie, ob Sie das Auto bar bezahlen oder eine Finanzierung in Anspruch nehmen möchten. Kalkulieren Sie dabei nicht nur den Kaufpreis, sondern auch laufende Kosten wie Versicherung, Steuern und Wartung ein. Eine gute Vorbereitung verschafft Ihnen als Käufer Sicherheit und stärkt Ihre Position bei der Preisverhandlung. Halten Sie alle relevanten Papiere bereit und planen Sie ausreichend Zeit für die Besichtigung ein - so treffen Sie eine fundierte Entscheidung beim Gebrauchtwagenkauf.
Vorbereitung auf den Kauf
Eine gründliche Vorbereitung ist beim Autokauf das A und O, um spätere Enttäuschungen zu vermeiden und den passenden Gebrauchtwagen zu finden. Nutzen Sie eine umfassende Checkliste für den Gebrauchtwagenkauf, um bei der Besichtigung des Fahrzeugs und der Überprüfung der Papiere keine wichtigen Details zu übersehen. Informieren Sie sich vorab über die aktuellen Preise und Trends am Markt - Plattformen wie zweispurig.at bieten einen guten Überblick über verfügbare Modelle, Ausstattungen und Preisspannen. So können Sie realistisch einschätzen, welcher Preis für das gewünschte Fahrzeug angemessen ist.Bevor Sie sich für einen Kauf entscheiden, sollten Sie auch Ihre finanzielle Situation prüfen: Überlegen Sie, ob Sie das Auto bar bezahlen oder eine Finanzierung in Anspruch nehmen möchten. Kalkulieren Sie dabei nicht nur den Kaufpreis, sondern auch laufende Kosten wie Versicherung, Steuern und Wartung ein. Eine gute Vorbereitung verschafft Ihnen als Käufer Sicherheit und stärkt Ihre Position bei der Preisverhandlung. Halten Sie alle relevanten Papiere bereit und planen Sie ausreichend Zeit für die Besichtigung ein - so treffen Sie eine fundierte Entscheidung beim Gebrauchtwagenkauf.
Darauf sollten Sie beim Kauf eines Gebrauchtwagens achten
Dieser Beitrag bietet Ihnen einen detaillierten Überblick über die wesentlichen Aspekte, die beim Gebrauchtwagenkauf unbedingt berücksichtigt werden sollten - angefangen bei der Kontrolle des Kilometerstandes bis hin zur sorgfältigen Begutachtung des Motors.Stellen Sie sich dabei zu aller erst die Frage, welche Kriterien für Sie persönlich beim Gebrauchtwagenkauf am wichtigsten sind?
Gebrauchtwagen vom Händler oder privat kaufen: Vor- und Nachteile
Beim Gebrauchtwagenkauf stehen grundsätzlich zwei Optionen zur Auswahl: der Kauf beim Händler oder bei einer Privatperson. Beide Varianten haben ihre Vorzüge - doch wer auf Nummer sicher gehen möchte, ist beim Händler meist besser aufgehoben. Hier profitieren Käufer von einer gesetzlich vorgeschriebenen Gewährleistung, die mindestens zwölf Monate gilt. Zusätzlich bieten viele Händler freiwillige Gebrauchtwagengarantien an, die im Fall eines Schadens für noch mehr Sicherheit sorgen. Auch wenn Fahrzeuge vom Händler häufig etwas teurer sind und der Verhandlungsspielraum bei Preis oder Ausstattung begrenzt sein kann, wiegt die rechtliche Absicherung diesen Aufpreis für viele auf.
Der Privatkauf kann hingegen durch günstigere Preise oder eine bessere Ausstattung zum gleichen Preis punkten. Gerade wer ein Schnäppchen sucht, wird auf dem privaten Markt eher fündig. Allerdings entfällt hier jeglicher Anspruch auf Gewährleistung - bei später auftretenden Mängeln trägt der Käufer die volle Verantwortung. Auch ist es schwieriger, die Seriosität des Verkäufers einzuschätzen. Wer sich dennoch für den Privatkauf entscheidet, sollte besonders sorgfältig prüfen und idealerweise eine fachkundige Begleitung hinzuziehen.

10 praktische Tipps für den Gebrauchtwagenkauf
Ein gebrauchter Wagen ist für viele eine attraktive Alternative zum Neuwagen - sei es aus Kostengründen oder wegen der größeren Auswahl an Modellen und Ausstattungen und der prompten Verfügbarkeit. Doch damit sich das vermeintliche Schnäppchen nicht als Fehlkauf entpuppt, gilt es, beim Kauf genau hinzusehen. Wer neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis auch auf Fahrzeugzustand, Dokumentation und fachliche Einschätzungen achtet, kann viel Geld und Ärger sparen. Besonders das originale Scheckheft ist ein wertvoller Hinweis auf eine regelmäßig durchgeführte Wartung und eine seriöse Fahrzeughistorie.Damit Sie beim Gebrauchtwagenkauf gut vorbereitet sind, haben wir zehn bewährte Tipps für Sie zusammengestellt - von der Probefahrt bis zur Expertenmeinung:
Tipp 1: Nehmen Sie sich Zeit für die Besichtigung
Auch wenn das Angebot des Verkäufers noch so verlockend klingt - lassen Sie sich zu keinem Schnellkauf verleiten. Diese Punkte helfen Ihnen, eine überlegte Entscheidung zu treffen:- Insistieren Sie auf eine Besichtigung bei gutem Licht und trockenem Wetter, um das Fahrzeug aus allen Blickwinkeln begutachten zu können. So erkennen Sie auch kleine Lackschäden.
- Lassen Sie sich zu keiner überstürzten Entscheidung drängen - weder während der Begutachtung noch bei der Vertragsunterzeichnung. Geben Sie sich ausreichend Bedenkzeit.
- Vermeiden Sie Kaufverträge ohne vorherige persönliche Begutachtung - das ist absolut abzuraten.
- Unterstützung durch Freunde oder Fachleute kann in der Praxis sehr hilfreich sein.
Tipp 2: Probefahrt
Vergessen Sie auch nicht, eine Probefahrt durchzuführen, um das Fahrverhalten des Wagens in verschiedenen Situationen zu erleben. Achten Sie auf den Kilometerstand und hinterfragen Sie Auffälligkeiten kritisch - Tachomanipulationen kommen leider immer wieder vor. Unstimmigkeiten in den Papieren oder fehlende Wartungsnachweise können auf einen Mangel am Fahrzeug hindeuten. Mit einer durchdachten Checkliste und klaren Kriterien können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und ein Auto finden, das Ihren Erwartungen entspricht.Tipp 3: Kilometerstand
Überprüfen Sie immer den Kilometerstand: Der "neue Alte" sollte idealerweise unter 100.000 Kilometern liegen. Die Überprüfung des Kilometerstandes ist ein wichtiger Schritt zur Bewertung des Fahrzeuges. Fahrzeuge mit höherer Laufleistung bergen oft teure Reparaturrisiken - etwa wegen eines neuen Zahnriemens oder einer fälligen Motorinstandsetzung. Problematisch ist zudem, dass Tachostände gelegentlich manipuliert werden. Deshalb ist es entscheidend, den Kilometerstand mit Angaben aus dem Serviceheft, Prüfberichten und Rechnungen abzugleichen.
Ein zusätzlicher Hinweis: Achten Sie bei der Probefahrt darauf, ob sich der Kilometerstand plausibel verändert. Dies kann ein weiterer Hinweis darauf sein, dass keine Manipulation vorliegt. Das Servicebuch (Scheckheft) sollte Ihnen vom Verkäufer als weiterer Beleg vorgelegt werden.
Tipp 4: Motor
Der Zustand des Motors verdient besondere Aufmerksamkeit. Achten Sie darauf, dass er gut erhalten ist. Beim Gebrauchtwagenkauf sollte alles - vom Motor bis zu den kleinsten Bauteilen - sorgfältig geprüft werden, um böse Überraschungen zu vermeiden. Folgende Punkte lassen sich bei einer Sichtprüfung - auch vom Laien - einfach kontrollieren:
- Ölverlust: Prüfen Sie den Motorraum und den Unterboden auf Ölspuren oder feuchte Stellen - sie können auf Undichtigkeiten hinweisen.
- Rost: Achten Sie auf Rost an Schrauben, Leitungen und Motorbauteilen. Oberflächlicher Flugrost ist meist unkritisch, tiefer Rost eher bedenklich.
- Kühlflüssigkeit: Werfen Sie einen Blick in den Ausgleichsbehälter - die Flüssigkeit sollte klar und nicht schlammig sein.
- Ölstand und -farbe: Ziehen Sie den Ölmessstab - der Ölstand sollte im Sollbereich liegen und das Öl nicht schwarz und dickflüssig wirken.
- Riemen und Schläuche: Kontrollieren Sie, ob Keil- oder Zahnriemen porös, rissig oder locker sind. Auch Gummischläuche sollten intakt sein.
- Motorlauf im Leerlauf: Lassen Sie das Fahrzeug starten und achten Sie - bei geöffneter Motorhaube - auf ungewöhnliche Geräusche, Vibrationen oder unruhigen Leerlauf.
- Abgase: Blauer oder schwarzer Rauch aus dem Auspuff kann auf Ölverbrennung oder eine falsche Gemischbildung hinweisen.
Ein erfahrener Blick - idealerweise in Begleitung eines Fachkundigen - hilft dabei, diese äußeren Anzeichen richtig zu deuten.
Tipp 5: Nehmen Sie den Kilometerstand unter die Lupe
Achten Sie auf den Kilometerstand. Bei Gebrauchten ist ein Fahrzeug mit vielen Langstreckenfahrten oft die bessere Wahl. Der Grund: Auf längeren Fahrten erreicht der Motor seine optimale Betriebstemperatur, was zu einer effizienteren Zirkulation von Öl und Kühlflüssigkeit führt. Dadurch werden wichtige Bauteile geschont, was ihre Lebensdauer verlängert.
Im Gegensatz dazu führen viele Kurzstrecken zu mehr Verschleiß, da der Motor oft im kalten Zustand betrieben wird und sich nicht ausreichend aufwärmen kann. Außerdem entstehen dabei eher Ablagerungen in Motor und Abgasanlage, was langfristig zu Problemen führen kann. Autos mit Langstreckeneinsatz sind meist besser gewartet und gelten als zuverlässiger.
Tachomanipulation ist leider gängige Praxis. Oft wird der Kilometerzähler zurückgedreht, um den Preis zu steigern. Das kann fatale Folgen haben, da viele Wartungsarbeiten an die Kilometerleistung gebunden sind, und, wenn man sie nicht rechtzeitig durchführt, zu Garantieverlust oder Motorschäden führen. Stimmen Sie daher die Kilometerzahl mit Einträgen in Prüfberichten, dem Serviceheft und Rechnungen ab. Auch das Auslesen des Steuergeräts hilft - oftmals wird nur das Display manipuliert. Fachwerkstätten oder OBD2-Apps können diese Daten anzeigen.
Tipp 6: Überprüfen Sie das Fahrzeug auf Unfallschäden
Grundsätzlich muss der Verkäufer bekannte Unfallschäden offenlegen. Verschweigt er diese, können Sie Preisnachlass oder Schadenersatz verlangen. Dennoch sollten Sie selbst nach Hinweisen auf Schäden suchen. Achten Sie auf Farbunterschiede, matte Stellen oder ungleichmäßigen Lack - diese deuten auf Nachlackierungen hin.
Prüfen Sie auch Gummidichtungen oder Kunststoffteile - Sprühnebelspuren an Falzen können Hinweise liefern. Manche Mängel sind nur mit einem Lackdickenmesser erkennbar. Auch ein Magnettest kann helfen: Hält er nicht, könnte es sich um Spachtelmasse handeln - allerdings funktioniert dies nur bei Stahl, nicht bei Alu oder Kunststoff.
Weitere Indizien für Unfallfahrzeuge:
- Feuchte Matten oder modriger Geruch deuten auf Karosserieundichtigkeiten hin.
- Große oder unregelmäßige Spaltmaße an Türen oder Hauben sprechen für Verformungen.
- Ölflecken unter dem Fahrzeug weisen auf mögliche Leckagen hin.
- Neue oder stark abgenutzte Schrauben deuten auf Zerlegung nach einem Unfall.
- Ein anderes Produktionsdatum der Frontscheibe im Vergleich zur Erstzulassung kann auf einen Austausch hinweisen.
Tipp 7: Zustand der Reifen prüfen
Sommerreifen sollten mindestens zwei Millimeter, Winterreifen mindestens fünf Millimeter Profil haben. Gesetzlich vorgeschrieben sind 1,3 mm (Sommer) und 4 mm (Winter). Mit einer Ein-Euro-Münze lässt sich das Profil grob prüfen: Der Messingrand ist drei Millimeter breit. Wenn er noch sichtbar ist, ist das Profil zu gering - besonders bei Winterreifen. Kontrollieren Sie die Reifen an mehreren Stellen, um einseitigen Abrieb und Sicherheitsmängel zu erkennen.
Tipp 8: Fahrzeugpapiere lesen
Fehlen Papiere oder ist das Fahrzeug nicht servicegepflegt, ist Vorsicht geboten. Es könnte auf mangelnde Wartung oder manipulierte Kilometer hindeuten. Prüfen Sie Original-Servicebuch, Zulassung Teil 1 und 2, Prüfberichte sowie Rechnungen sorgfältig.
Diese Unterlagen verraten unter anderem:
- Ob die Fahrgestellnummer mit dem Fahrzeug übereinstimmt
- Wann die nächste Überprüfung ansteht
- Wie viele Vorbesitzer das Auto hatte
Viele Halterwechsel können auf Mängel oder Werkstattaufenthalte hinweisen.
Tipp 9: Fachkundige Meinung einholen
Bevor Sie unterschreiben, sollten Sie einen Experten hinzuziehen. Das ist besonders bei Unsicherheiten zu künftigen Reparaturen empfehlenswert. Auch wenn Sie sich gut auskennen - manche Mängel bleiben unbemerkt. Ein Fachmann prüft Technik und Karosserie gründlich und kann ein offizielles Gebrauchtwagen-Zertifikat ausstellen.
Anlaufstellen für solche Prüfungen:
- Automobilclubs wie ARBÖ oder ÖAMTC
- Technische Prüfstellen wie der TÜV
- Alternativ kann auch Ihre Stammwerkstatt eine Hauptuntersuchung durchführen.
Tipp 10: Checkliste mitnehmen und auf die "innere Stimme hören"
Beim Gebrauchtwagenkauf gibt es viele Dinge zu bedenken. Eine Checkliste sorgt dafür, dass Sie strukturiert vorgehen und nichts vergessen und alle relevanten Aspekte beim Fahrzeugkauf abhaken können.Neben Fakten wie Preis und Zustand sollten Sie auch Ihrem Gefühl vertrauen. Fragen Sie sich zum Beispiel:
- Weicht der Verkäufer bei Fragen zur Unfallhistorie aus?
- Ist der Preis deutlich niedriger als bei vergleichbaren Autos?
- Machen die Verkaufsumgebung oder die Verkäufer einen unseriösen Eindruck?
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit "Ja" beantworten, sollten Sie lieber Abstand nehmen. Ein unüberlegter Kauf kann später hohe Folgekosten verursachen.
Finanzierung und Versicherung
Die richtige Finanzierung und eine passende Versicherung sind beim Autokauf entscheidende Faktoren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Kauf eines Fahrzeugs zu finanzieren - von klassischen Bankkrediten über Angebote der Sparkassen bis hin zu speziellen Finanzierungsmodellen direkt beim Autohändler. Vergleichen Sie die Konditionen sorgfältig, achten Sie auf Zinssätze, Laufzeiten und mögliche Zusatzkosten. Ein unabhängiger Vergleich hilft, das beste Angebot für Ihre individuelle Situation zu finden.Auch beim Thema Versicherung sollten Sie sich vor dem Abschluss umfassend informieren. Die Kfz-Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben, während eine Teil- oder Vollkaskoversicherung zusätzlichen Schutz bietet - besonders bei neueren oder höherwertigen Gebrauchtwagen. Lassen Sie sich im Zweifel von einem unabhängigen Experten beraten, um die optimale Absicherung für Ihr neues Fahrzeug zu wählen und beim Autokauf keine bösen Überraschungen zu erleben.
Kaufvertrag und Zulassung
Der Kaufvertrag ist beim Autokauf ein zentrales Dokument, das alle wichtigen Vereinbarungen zwischen Käufer und Verkäufer festhält. Achten Sie darauf, dass der Vertrag alle relevanten Angaben enthält: den exakten Kaufpreis, eine detaillierte Beschreibung des Fahrzeugs, eventuelle Zusagen zu Mängeln oder Reparaturen sowie die Garantiebedingungen. Lesen Sie den Kaufvertrag vor der Unterschrift aufmerksam durch und klären Sie offene Fragen direkt mit dem Verkäufer oder Autohändler.Für die Zulassung des Fahrzeugs benötigen Sie verschiedene Papiere und Dokumente, wie den Kaufvertrag, die Zulassungsbescheinigung Teil I und II, einen gültigen Personalausweis sowie einen Nachweis über die Kfz-Haftpflichtversicherung. Viele Autohändler bieten einen Zulassungsservice an, der Ihnen die Behördengänge abnimmt und die Anmeldung des Fahrzeugs für Sie erledigt. So können Sie sicher sein, dass alle Formalitäten korrekt abgewickelt werden und Ihr neues Auto schnellstmöglich auf die Straße kommt.
Garantie und Gewährleistung
Beim Autokauf sind Garantie und Gewährleistung wichtige Themen, die Ihnen als Käufer zusätzliche Sicherheit bieten. Kaufen Sie Ihr Fahrzeug bei einem Händler, profitieren Sie in der Regel von einer gesetzlichen Gewährleistung, die Sie vor versteckten Mängeln schützt. Darüber hinaus bieten viele Autohändler freiwillige Garantien an, die bestimmte Reparaturen oder Bauteile abdecken. Prüfen Sie die Bedingungen dieser Angebote genau und lassen Sie sich schriftlich bestätigen, welche Leistungen im Garantiefall übernommen werden.Vor dem Kauf sollten Sie sich umfassend über die Garantie- und Gewährleistungsbedingungen informieren und gezielt nachfragen, wie im Fall einer Reparatur vorgegangen wird. So vermeiden Sie unangenehme Überraschungen und wissen genau, welche Ansprüche Sie im Problemfall geltend machen können. Ein seriöser Händler wird Ihnen alle Informationen transparent zur Verfügung stellen und auf Ihre Fragen eingehen.
Wert des Fahrzeugs
Der Wert eines Fahrzeugs ist beim Autokauf ein entscheidender Faktor, um einen fairen Preis zu erzielen und keine bösen Überraschungen zu erleben. Informieren Sie sich vor dem Kauf über den aktuellen Marktwert des gewünschten Modells - Hilfsmittel wie die Preisauszugslisten von Motorzeitschriften, zB der Auto Revue oder Alles Auto bieten eine gute Orientierung. Vergleichen Sie verschiedene Angebote und achten Sie auf Faktoren wie den Kilometerstand, den Zustand des Fahrzeugs, die Ausstattung und die Anzahl der Vorbesitzer.
Ein realistischer Preisvergleich hilft Ihnen, überhöhte Forderungen zu erkennen und bei der Preisverhandlung selbstbewusst aufzutreten. Berücksichtigen Sie auch, dass Sonderausstattungen, regelmäßige Wartungen und ein gepflegtes Scheckheft den Wert des Fahrzeugs positiv beeinflussen können. So stellen Sie sicher, dass Sie beim Gebrauchtwagenkauf nicht zu viel bezahlen und lange Freude an Ihrem neuen Auto haben.
Fazit: Sicher und gut beraten mit einem Händler auf zweispurig.at
Wenn Sie beim Gebrauchtwagenkauf auf Nummer sicher gehen möchten, ist der Weg über einen geprüften Händler auf zweispurig.at oft die beste Wahl. Hier profitieren Sie nicht nur von einer gesetzlich verankerten Gewährleistung und optionalen Garantieleistungen, sondern auch von transparenter Beratung, professioneller Abwicklung und einem geprüften Fahrzeugbestand.Wer dennoch lieber privat kauft, kann mit einer guten Vorbereitung, einer Checkliste und technischer Unterstützung durchaus ein Schnäppchen machen - trägt jedoch das volle Risiko. Nutzen Sie daher die Vorteile einer Händlerplattform wie zweispurig.at, um sicher, unkompliziert und mit einem guten Gefühl Ihren nächsten Gebrauchtwagen zu finden.
